Nirgendwo kommt der persönliche Lebensstil so starkt zum Ausdruck wie in der Mode. Kleider machen eben Leute und die Art der Bekleidung spiegelt auch den individuellen Lifestyle wider. Doch die Mode kann auch widersprüchlich sein und in der Modebranche werden immer wieder neue Wege gesucht.
Die Mode
Mode ist eine gesellschaftliche Regel, die vorschreibt, welche Dinge zu tragen, zu tun oder zu konsumieren sind. Im engeren Sinn wird Mode jedoch mit der Bekleidung in Verbindung gebracht. Mode ändert sich sehr schnell und bringt immer wieder Neues auf den Markt. Aber auch Dinge, die früher als modisch galten und später „out“ waren, können wieder eine Renaissance feiern.
Modetrends spiegeln sich in erster Linie in der Bekleidungsindustrie wider. Dieser Bereich wird zumeist mit dem Ausdruck „Fashion“ beschrieben. Im diesem Jahr dominieren in der Mode vor allem Gegensätze. Der Lebensstil, den die Mode verkörpert, findet sich im Genuss des Moments. Die Zeit so zu nehmen wie sie ist, bildet die Basis für den derzeitigen Modetrend. Im Mittelpunkt der Modetrends oder Fashion stehen jetzt und in naher Zukunft die Themen Fernweh, Natur sowie das Wesen unterschiedlicher Kulturen. Die modischen Highlights bilden 2019 Pailletten-Röcke, Badeanzüge, die im Retrodesign gestaltet sind, und Palazzo-Jeans.
Bunte Mode
Für das Jahr 2019 ist in der Fashionszene vor allem Buntes sehr gefragt. Starke Farben und ausgefallene Muster bestimmten die Kollektionen der Modeschöpfer. Stark im Kommen sind auch sogenannte Schlangenprints oder Schlangenmuster. Diese erscheinen dabei in den verschiedensten Farben und sorgen für einen animalischen Look.
Auch der Streifenlook feiert in diesem Jahr wieder sein Comeback. Die Streifen auf T-Shirts oder Polos erscheinen dabei in den verschiedensten Farben und auch die Breite der Streifen variiert sehr stark.
In der diesjährigen Sommermode dominieren wieder fließende Kleider. Weite Maxikleider erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Sie umspielen elegant die weibliche Figur und dienen als eleganter Blickfang.
